Jan Knupper, wohnhaft in Kiel, Schleswig-Holstein. Hier stelle ich meine Webseiten vor und schreibe über meine Arbeit als Texter. Aus meiner Feder schwirren mittlerweile fast 10.000 Texte im Netz herum: kleine und große, einfache und anspruchsvolle Artikel - viele ohne meinen Namen. Dazu kommen Webprojekte und Apps. Ein paar Beispiele meiner selbst geschriebenen Auftragstexte gibt es hier zu lesen. Wer mich beauftragen möchte, besucht janknupper.de. Herzlich willkommen.
Schiller rief nach seinem Richter, Goethe forderte mehr Lichtund Michael Lermontow sagte:
Auf diesen Dummkopf schieße ich nicht.Letzte Worte großer Dichter. Was sagten berühmte Persönlichkeiten ganz zum Schluss? Geben diese letzten Worte vielleicht Aufschluss darüber, was danach kommt? Blicke ins Jenseits, Resümees über ein Leben, das zu Ende geht - oder einfach nur zufällige Sätze? Das letzte Wort - ein Beitrag für das Magazin bestattungskultur (Februar 2021).
Prüfungspanik. Da helfen nur Crashkurse zum Auffrischen der Grundlagen. Wer gerade in der U-Bahn sitzt und sein Smartphone zur Abwechslung einmal konstruktiv verwenden möchte, geht auf juracrash.de. Hier gibt es nützliche Helferlein für den verzweifelten Prüfungskandidaten. Oder für den blutigen Anfänger, der das Strafrecht erstmals verstehen möchte - wohlgemerkt verstehen, nicht auswendig lernen. Die theoretischen Grundlagen, auf das Wesentlichste reduziert. Ein kleines Online-Tool mit netten Bildern aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Der Gedanke, dass nach dem Tod nichts mehr kommt, ist naheliegend und unfassbar zugleich. Deshalb haben sich in der Geschichte der Menschheit auch Auffassungen entwickelt, die nach dem Tod nicht nichts erwarten, sondern das Nichts – und das ist ein feiner Unterschied. Ist das Nichts etwas? Was sagen Philosophen, die Religionen und die Wissenschaften? Nach dem Tod - nichts? Ein Artikel für das Magazin bestattungskultur (Januar 2020).
Heute ist nicht Octidi, der 28. Brumaire (Nebelmonat) des Jahres 234 der Republik, sondern Dienstag, der 18. November 2025. Schade eigentlich, denn der französische Revolutionskalender von 1793 hatte eine Menge Vorteile: Monatsnamen, die zu den Jahreszeiten passen, gleiche Monatslängen und Tagesbezeichnungen, die sich unmittelbar aus dem Datum ableiten lassen. Ein Kalender, mit dem man rechnen kann. Auf republique.de, der Website über die Französische Revolution, findet man jeden Tag das aktuelle republikanische Datum.
Eine schwierige Entscheidung steht an. Die Zeit drängt. Gerade in solchen Situationen hat man seine Tarot-Karten gerade nicht zur Hand. Wer schlau ist, surft schnell zum Tarot-Orakel. Damit hast du deinen persönlichen Ratgeber immer in der Tasche. Mit ein paar Klicks weißt du sofort, was dich erwartet und was zu tun ist.